Mit Kopf und Herz für das UNESCO-Welterbe im Harz
(harz-aktuell) Die Stiftung UNESCO-Welterbe im Harz hat erstmalig einen Jahresbericht veröffentlicht. Auf über 40 Seiten dokumentiert er die Arbeit der Stiftung und gibt einen Überblick über die zentralen Ereignisse in 2020. Auch die verschiedenen Stiftungsprojekte sowie die seitens der Stiftung betriebenen Museen Oberharzer Bergwerksmuseum und ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried sind Gegenstand des Berichts. Der Jahresbericht richtet sich insbesondere an die interessierte Öffentlichkeit, die durch den Bericht umfassend über die Aktivitäten der gemeinnützigen Stiftung informiert wird.
„Weltkulturerbe-Stätten sind immer auf menschliches Wirken zurückzuführen und auch heute sind es Menschen, die sich für ihren Erhalt und ihre Vermittlung einsetzen.“, erläutert Gerhard Lenz, Direktor der Stiftung UNESCO-Welterbe im Harz, bei der Veröffentlichung. „Mit Kopf und Herz hat das Stiftungs-Team auch im Corona-Jahr 2020 das UNESCO-Welterbe im Harz vorangebracht und der Jahresbericht vermittelt hiervon einen kleinen Eindruck.“
„Die Lektüre des Jahresberichts verdeutlicht, dass die Stiftungsarbeit ebenso vielfältig ist wie die Welterbe-Stätte.“, ergänzt Dr. Falk Lauterbach, Leiter Marketing und Kommunikation der Stiftung, der damit auf die Vielfalt der historischen Spuren im UNESCO-Welterbe im Harz anspielt. Diese reichen vom Bergbau und der Wasserwirtschaft am Rammelsberg und im Oberharz über weltliche Baukunst bei der Goslarer Kaiserpfalz bis hin zum bergbaulichen Wirken des Klosters Walkenried.
Der Jahresbericht 2020 der Stiftung UNESCO-Welterbe im Harz steht unter www.welterbeimharz.de/download/ zum Download zur Verfügung. Ein gedrucktes Exemplar kann per Mail an info@welterbeimharz.de kostenfrei angefordert werden.
Quelle und Bildquelle: Stiftung Welterbe im Harz, 25.03.2021